Den Gedanken trage ich nun schon seit längerem mit mir herum. Ausgelöst wurde er durch einen Film oder eine Fernsehserie. Da ging es um Haschisch rauchende Jugendliche. Also eigentlich nur nebenher, die eigentliche Handlung betraf was anderes. Ich habe mich dann aber gefragt, ob es in den USA (nein, es war bestimmt kein deutscher Film) wirklich so normal ist, das dort gekifft wird. Das hängt wahrscheinlich auch viel von der Gegend ab und Kalifornien traue ich das eher zu als Texas. Aber trotzdem: das ist doch alles nur überzogen für die Serien und Filme, richtig?
Entweder bin ich zu naiv oder zu brav, aber ich bin nur ein einziges Mal mit Cannabis und Kontakt gekommen und weiß schon nicht mehr, ob das noch zu meiner Schulzeit, oder im Studium, oder erst danach war. Ich erinnere mich nur vage daran, dass Marihuana geraucht wurde und ich abgelehnt habe.
OK, ich bin vor zweieinhalb Jahren in Lissabon ein paar mal in der Fußgängerzone angesprochen worden, ob ich was kaufen möchte, aber das war es auch schon. Weder in der Schule, noch an der Uni oder sonstwo auf irgendwelchen Partys habe ich irgendwas von (illegalen) Drogen mitbekommen.
Wie sah/sieht das bei euch aus? Hättet ihr Zugriff auf solche Drogen in eurem Freundes-/Bekanntenkreis? Oder mag das jetzt eh niemand verraten?