LinkedIn kommt nach Deutschland und Österreich und „verschenkt“ daher kostenlose Pro-Accounts. Details zu den Bedingungen: LinkedIn: Markteintrittsangebot
Ich bin schon eine Weile bei dem Open BC-Konkurrenten, da ich auch ein paar Kontakte in Nordamerika pflegen wollte, die mit Open BC nichts anfangen konnten. Wer also eine kostenlose LinkedIn Mitgliedschaft haben möchte, schreibt mir einfach eine Mail: dirk (dot) olbertz (at) gmail (dot) com
Nachtrag 19. März 2007: „LinkedIn in Deutschland ist tot„
Ich hab leider nie so richtig verstanden wozu sowas gut ist.
Is doch eigentlich auch nicht mehr als ein Adressbuch mit mehr Interaktivität, oder?
Ist das dann wirklich für mich kostenlos? Ich werde aus dem „Markteintrittsangebot“ nicht so wirklich schlau…
Kostenlos ist es immer, die haben nur, wie OpenBC, auch einen kostenpflichtigen Account. Der eingeladene bekommt den dann für ein Jahr kostenlos – genauso wie ich für meinen ersten eingeladenen.
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Das Grundproblem solcher anfänglich kostenlosen oder uneingeschränkten Dienste ist doch: Wenn ich sie intensiv nutze und dort einen Datenstamm aufbaue, macht ich mich vom Dienst abhängig. Was bleibt einem dann anderes übrig, als z.b. Geld für Funktionalitäten zu zahlen, welche man vorher kostenlos bekam und benötigt.
Das hindert mich bisher, solche Dienste intensiv zu nutzen.
Im Gegensatz zu Open BC bietet LinkedIn an, alle Kontakte zu exportieren. Auch in der kostenlosen Variante.
Du kannst es Dir ja einfach mal anschauen…
@Martin: Zustimmung :) Ich war auch einer der Ersten bei Open-BC… genau das gleiche, erst kostenfrei, dann auf einmal gebührenpflichtig.. Auf der anderen Seite ist das aus meiner Sicht nicht unbedingt schlecht. Kostenfrei (und ohne Risiko) testen, ob es etwas bringt und wenn dann der Übergang zu den Kosten kommt, weißt Du wenigstens schon, ob die Kosten und der Nutzen in einem vernünftigen Verhältnis stehen.
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