Adition – Leiter Frontend

Visitenkarte Dirk Olbertz - Adition technologies AG

Irgendwie passend, am Tag der Arbeit die Arbeitsstelle zu wechseln. Nun bin ich also in Freiburg bei der Adition technologies AG und dort verantwortlich für das Frontend des Adition AdServers.

Seit meinem ersten Job bei der Falk eSolutions AG in 2001 hat mich das Thema Online-Werbung und AdServer niemals wirklich losgelassen. Neben der eigentlichen Umsetzung erwartet mich bei Adition aber noch eine zusätzliche und reizvolle Aufgabe: das Entwicklungsteam zu leiten und neue Konzepte einzubringen.

Im wesentlichen lässt sich das mit Agiler Softwareentwicklung als Oberthema beschreiben. Dazu gehört für mich SCRUM als Tool für die eigentliche Projektabwicklung dazu, aber drum herum noch viel mehr.

Ohne (Unit-)Tests und Continuous Integration lassen sich kaum verlässliche kurze Sprints von zwei bis vier Wochen realisieren.

Nich außer acht lassen darf man aber die menschliche Komponente: die Entwickler müssen mehr Eigenverantwortlichkeit lernen, und die Rollen von Product Owner und Scrum Master müssen erst einmal verinnerlicht werden.

Keine leichte Aufgabe, wenn dies alles im normalen Tagesgeschäft verändert werden soll. Aber auch eine willkommene Abwechslung vom normalen Trott in der Webentwicklung.

Ab Montag geht es also los, und trotz der anstehenden Dauermeetings in den ersten drei Tagen will ich wenigstens das tägliche SCRUM-Meeting einführen. Eine kleine Veränderung, die aber schon einmal zeigen soll, was bei Agiler Softwareentwicklung ebenfalls unabdingbar ist: Kommunikation.

5 Gedanken zu „Adition – Leiter Frontend

  1. Kommt etwas spät, aber von Herzen :):

    Herzlichen Glückwunsch und einen guten Start im neuen Job!

    Wer hätte gedacht, daß Du auch hier wieder bei einem mir sehr vertrauten Thema landest: ich glaube anbetrachts unserer gemeinsamen Interessen für Lifestreaming und Portable Social Networks haben wir nie darüber gesprochen, daß Du schon mal im Adserver-Bereich tätig warst und ich mal als Director of Technology meine Brötchen bei der Konkurrenz (Real Media Deutschland) verdient habe ;-))).

    Ich hoffe unsere Wege kreuzen sich bald mal wieder! Foo Camp war übrigens genial, nicht zuletzt wegen des Wetters! Schade, daß Du diesmal nicht dabei warst, dieses Jahr war ich tatsächlich der einzige Deutsche :)

    Cheers,
    Thomas

  2. Pingback: Zurück nach Köln « The Blog that never sleeps

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