Ich kann mir gut vorstellen, wie man auf die Idee zu dieser Serie kam: nach dem großen Erfolg von Homeland versetzt man die Geschichte in die Zeit des Kalten Kriegs und vertauscht die Perspektive aus der die Geschichte erzählt wird. Zur Story gehört, dass alles etwas familienlastiger ist, es bleibt aber noch genügend Spionagethriller übrig:
Die erste Folge hat mir gefallen auch wenn ich mich erst noch an Matthew Rhys als Spion gewöhnen muss – zu sehr identifiziere ich ihn mit dem „Good Guy“ aus der Serie Brothers & Sisters. Es zeigt sich aber auch schon innerhalb der ersten Folge, dass er hier im wahrsten Sinne des Wortes sehr verwandlungsfähig ist.
Ich bleibe gespannt!