Es gibt Rauchmelder, die piepsen dezent einmal pro Minute, wenn ihnen der Strom ausgeht. Das ist nervig, aber unter Umständen trifft man so auf nächtliche Besucher. Diese Nacht musste ich aber feststellen, dass er deutlich nerviger geht: einfach mal um drei Uhr nachts in voller Lautstärke Alarm schlagen. Im Schlafzimmer. Direkt über meinem Bett.
Dieser Rauchmelder blinkt einmal pro Minute um mitzuteilen, dass er noch da ist. Und ja, dann macht es tatsächlich Sinn, wenn man nicht nur irgendwann aufhört zu blinken, sondern sich akustisch meldet. Aber so? Ich weiß nun immerhin, dass ich bei Rauch im Zimmer sofort wach werde. Heute morgen bin ich aber erst einmal durch das ganze Haus getapst um zu prüfen, ob nicht doch irgendwo Rauch zu riechen wäre.
Und um ganz auf Nummer sicher zu gehen, habe ich den Kohlenmonixid-Warner aus dem Wohnzimmer geholt um zu sehen, ob der oben anschlägt – vielleicht ist der einfache Rauchmelder im Schlafzimmer ja eigentlich ein Kombigerät gewesen. Aber wie es aussieht, ist einfach nur die Batterie leer.
So kann ich aber eine weitere Batterie gegen einen Akku tauschen – irgendwas positives muss ich der ganzen Sache ja abgewinnen.
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