Von meine letzten Experimenten mit Ubuntu auf dem iMac mittels Q hatte ich noch eine Ubuntu-CD hier rumfliegen und habe versucht, testweise davon zu installieren.
Der Bootloader meint zu CD zwar, dass es sich um Windows handelt, anschließend lief aber erfolgreich die Installation von Ubuntu ab. Ich habe sie nicht ganz durchgeführt, da ich im Moment ja nur die eine Partition für solche Experimente frei habe.
Nach der Installation von Boot Camp scheint es aber so zu sein, dass nun beliebige X86-Betriebssysteme gebootet werden können – enstprechende Hardwareunterstützung natürlich vorausgesetzt.
(Größere Versionen und mehr Photos nach Klick auf die kleinen Photos)
[Ich verstehe deutsch aber bin Lerner, so ich ausdrücke mich in Englisch hier, glaube ich]
Interface-wise that’s a quite horrible regression from the current status on old macs .. in the old bootloader, the harddrives had no display names but had emblems signifying their OS, a blue X for OS X, and — that’s right — a penguin for my ubuntu disk!
Now to name Ubuntu „Windows“ is a shame :(
I did not complete the installation, so I cannot tell, how the bootloader would mark the partition.
The disk itself is a normal ISO-CD, so I guess the bootloader just prints out the most common non-MacOS. And that’s still Windows…
Gleiche Erfahrung – da gestern keine XP CD im Büro zur Hand – hatte ich auch mit einer Live-CD von Ubuntu
http://www.silvio-tischer.de/2006/04/05/die-ereignisse-uberschlagen-sich/
nur gab es Probleme mit dem Xserver… Vielleicht mit einer der nächsten Ausgaben von Ubuntu oder Bastelei ;)