…und es hat nichts genutzt in Deinem Sinne. Mal gewinnt man, mal verliert man. Ob es besser wird, wissen wir nicht. Aber wir wissen, es muss anders werden, damit es besser wird.
Der Wechsel gehört zur Demokratie, das steht ausser Frage und ein Wechsel nach 39 Jahren in der Regierung vielleicht noch viel mehr, aber allein diese Kennziffer sagt ja noch nicht so viel aus, wie man z.b. an Bayern und Baden-Württemberg sieht…
Ich bin auch niemand, der sich aus Prinzip die eine oder andere Regierung wünscht, könnte mir vielmehr sogar vorstellen auch mal was „bürgerliches“ zu wählen, wenn sie denn wenigstens nur mal ein paar Charakter-Köpfe hätten, denn die, die sie haben, haben leider nichts mehr zu sagen, aber vielleicht sagen ja genau deshalb die Geisslers und Blüms so viele gute und richtige Dinge!
Und die Entscheidung zu möglichen Neuwahlen gerade in dieser aktuellen Stimmung, nötigt mir absoluten Respekt ab, wenn ich nur daran denke, wie sehr sich Schröder in diesem Punkt von seinem Vorgänger unterscheidet, der viel mehr für sein Land hätte tun können, als nur, aus dem ihm gegebenen Machterhaltungstrieb, die schon damals bekannten Probleme „auszusitzen“!
Zu verlieren haben wir nichts, zu verlieren haben nur die etwas, die jetzt „bürgerlich“ gewählt haben und das ist ihre Illusion…
Rüttgers und Co. haben ja in ersten Interviews gestern nacht und heute morgen schon wieder zurückgerudert, was die pot. Veränderungen in diesem Land betrifft, im Grunde wollen sie sich wahrscheinlich darauf zurückziehen, dass Erfolge ausschließlich in ihrer Verantwortung zu suchen sind und Mißerfolge in 39 Jahren SPD begründet liegen…
Aber wie es die Konservativen nach der Wende 1998 ebenfalls zum Besten gegeben haben: Ab heute ist jeder Arbeitslose in NRW ein Rüttgers-Arbeitsloser…
;-)
Mein Reden, aber viele Leute motzen halt einfach gerne und gehen dann nicht zur Wahl – ich mache nur ersteres…
;-)
…und es hat nichts genutzt in Deinem Sinne. Mal gewinnt man, mal verliert man. Ob es besser wird, wissen wir nicht. Aber wir wissen, es muss anders werden, damit es besser wird.
Der Wechsel gehört zur Demokratie, das steht ausser Frage und ein Wechsel nach 39 Jahren in der Regierung vielleicht noch viel mehr, aber allein diese Kennziffer sagt ja noch nicht so viel aus, wie man z.b. an Bayern und Baden-Württemberg sieht…
Ich bin auch niemand, der sich aus Prinzip die eine oder andere Regierung wünscht, könnte mir vielmehr sogar vorstellen auch mal was „bürgerliches“ zu wählen, wenn sie denn wenigstens nur mal ein paar Charakter-Köpfe hätten, denn die, die sie haben, haben leider nichts mehr zu sagen, aber vielleicht sagen ja genau deshalb die Geisslers und Blüms so viele gute und richtige Dinge!
Und die Entscheidung zu möglichen Neuwahlen gerade in dieser aktuellen Stimmung, nötigt mir absoluten Respekt ab, wenn ich nur daran denke, wie sehr sich Schröder in diesem Punkt von seinem Vorgänger unterscheidet, der viel mehr für sein Land hätte tun können, als nur, aus dem ihm gegebenen Machterhaltungstrieb, die schon damals bekannten Probleme „auszusitzen“!
Tja, mal sehen, was da jetzt kommt. Im schlimmsten Fall ändert sich nichts (also außer Personalien). Was haben wir also zu verlieren?
Zu verlieren haben wir nichts, zu verlieren haben nur die etwas, die jetzt „bürgerlich“ gewählt haben und das ist ihre Illusion…
Rüttgers und Co. haben ja in ersten Interviews gestern nacht und heute morgen schon wieder zurückgerudert, was die pot. Veränderungen in diesem Land betrifft, im Grunde wollen sie sich wahrscheinlich darauf zurückziehen, dass Erfolge ausschließlich in ihrer Verantwortung zu suchen sind und Mißerfolge in 39 Jahren SPD begründet liegen…
Aber wie es die Konservativen nach der Wende 1998 ebenfalls zum Besten gegeben haben: Ab heute ist jeder Arbeitslose in NRW ein Rüttgers-Arbeitsloser…
;-)