Als sie am nächsten Morgen aus ihren Zelten kamen, hatte sich der Sandsturm gelegt. Die Trümmer des Fahrrads lagen zersplittert in der Ferne. Eine Untersuchung ergab, dass es durch Schnitte im Reifen sowie durch Hämatome im Lenkbereich von nun an im Fahrradhimmel weilt. Klaus „Quincy“ Kiep äußerte den Verdacht, dass einer der in den Gegend zahlreich vorkommenden Kojoten dafür verantwortlich sein könnte, was der herbeigerufene Polizeiinspektor M.H. Sanchez aber verneinte.
Aus den Ermittlungen ging hervor, dass die stumpfe Gewalteinwirkung von Menschenhand ausging. Zwar hatte der Sturm sämtliche Spuren vom gestrigen Abend verwischt, doch in einem nahegelegenen Schutthügel gelang der Truppe ein wichtiger Fund: Eine Visitenkarte, welche die Adresse eines Telekom-Mitarbeiters enthielt. Sofort gaben sich die neun !!!!!!!!! ihrer fixen Idee hin, den Herrn zur Rede zu stellen.
Doch sie wurden daran gehindert. Kommissar Sanchez erinnerte die neun !!!!!!!!! daran, dass der mutmaßliche Fahrradmörder möglicherweise bewaffnet sein könnte. M.H. Sanchez alamierte seine Kollegen von der GSG 9, die sofort zum Wohnsitz des Telekom-Mitarbeiters fuhren, dessen Name Peitz lautete.