Da der Fahrradmörder seine Schreckenstaten immer nur nachts verübte, mussten die neun !!!!!!!!! sich in dunkler Nacht aufmachen den noch unbekannten zu ertappen. Als sie sich dann zwischen Orangenzweigen und im Unterholz wie Jäger auf der Pirsch verkrochen hatten, ging das Warten los. Nach dreizehn Minuten, die für Thomas, den in Hundertmeterzeitenumrechner, schon eine Ewigkeite waren, hörten sie ein Geräusch. War das der Fahrradmörder? Oder, vielleicht auch nur eine lästige Mücke, die sich im Schlaf umgedreht hat? Nein, jetzt konnte man klar einen dunklen Kopf sehen, der sich vom Schatten der Orangenbäume abhob. Klaus macht ein Zeichen… und packt entschlossen zu: „Hilfe! Helft mir! Er zappelt so doll!“. Die anderen rennen herbei und… es war nur Christian. „Sorry Leute, aber ich musste total nötig mal auf’n Pott.“
Enttäuscht gehen die neun !!!!!!!!! nach Hause und legen sich in die Federn, den Fahrradmörder immer noch im Kopf.