Auf dem ersten Blick sind diese beiden Serien thematisch nah bei einander, aber inhaltlich meilenweit von einander entfernt.
Single Father ist eine vierteilige Miniserie mit dem ehemaligen „Doctor Who“-Darsteller David Tennant, der auch hier eine großartige Rolle abgibt. Ich habe bislang nur die erste Folge gesehen und auch wenn der Titel vorwegnimmt, dass die Familienidylle nicht lange anhalten wird, ist der folgende Absturz dennoch brutal. Eine sehr eindringliche erste Folge und ich bin schon gespannt auf die anderen drei.
Raising Hope dagegen ist einfach nur skurril. Alleine wie in den ersten paar Minuten die Umstände für die Basis dieser Serie gelegt werden, beinhalten einige „WTF“-Momente. Aber irgendwie schafft es Raising Hope dabei einigermaßen ernst zu bleiben, was wiederum schreiend komisch ist. Mit gerade mal 20 Minuten pro Folge kann man auch mal ein paar hintereinander schauen.