Der Starbucks ist nur ein paar Meter vom Büro entfernt, aber da mir der Cappuccino bei Starbucks nicht so gut schmeckt, ist der Laden für mich jetzt eigentlich keinen Pflichtbesuch wert. Mit dem Screenshot der Starbucks-Karte vom Chef ging dann aber eine Kollegin los und da konnte ich dann doch nicht widerstehen und habe mir einen Caramel-Macchiato mitbringen lassen.
Ganz so wie in den amerikanischen Filmen kam dann also die amerikanische (!) Kollegin mit den bestellten Kaffees hier an. Mehr Klischee geht kaum, es war aber mit dem ganzen Weihnachtsgebäck hier auch entsprechend gemütlich.
Nach einer halben Stunden Diskussion zur Mittagszeit ging es dann zum Frittenwerk, wo es zwar sehr leckere Pommes gab, die Knoblauchfahne der Bestellung aber über Meter hinweg bereits zu riechen war. Um anschließend das leicht pelzige Knoblauchgefühl auf der Zunge zu vertreiben, gab es dann noch einen Cappuccino von Romeo! Romeo!. Und natürlich wieder Weihnachtsgebäck – verhungern oder verdursten wird hier wirklich niemand.
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