Nach dem tollen Freedom habe ich mir zwei weitere Bücher von Jonathan Franzen besorgt. The Corrections war mir erst einmal zu lang, also fing ich an How to be alone zu lesen:
Death is a severing of the connection between self and world, and, since the self can’t imagine not existing, perhaps what’s really scary about the prospect of dying is not the extinguishment of my consciousness but the extinguishment of the world.
Inhalt des Buchs sind 15 Essays aus den Jahren 1994 bis 2002. Es werden keine Geschichten erzählt, oder besser: es werden keine fiktiven Geschichten erzählt und in erster Linie geht es um das, was der Autor zu verschiedenen Themen denkt, die ihn bewegen.
Ich fand das leider ziemlich langweilig, weil langwierig: in den meisten Fällen hätte ich ihn auch verstanden, wenn er den Inhalt deutlich gestrafft hätte. Aber gut. Abgehakt und zumindest eine neue Buchempfehlung aus einem seiner Essays mitgenommen: „JR“ von William Gaddis.
Nachtrag: Ich hatte mir ja eigentlich vorgenommen, zu jedem Buch dass ich lese, kurz etwas ins Blog zu schreiben, aber bei Freedom von Jonathan Franzen habe ich das wohl schon vergessen – und dabei hat das Jahr gerade mal angefangen…