Das sollte man mal der Telekom vorschlagen. Der US-Anbieter Verizon will nämlich die kaum noch genutzten Telefonhäuschen zu WLAN-Hotspots umrüsten. Alleine im Großraum New York wären dies 200.000 Stück. Im Moment muss Verizon aber noch überlegen, wie sie den notwendigen Stromanschluss bewerkstelligt.
Es wird wohl eh nicht mehr so lange dauern, bis man sich überall mit dem Notebook hinsetzen kann und seinen Netzanschluss hat. Ob das dann GSM, WLAN, UMTS oder eine Kombination mit variablen Roaming ist, ist dann letztendlich egal. Nur beim Preis-Leistungsverhältnis werden sich wohl die Vorstellung von Nutzern und Anbietern gehörig unterscheiden.