Apples Aperture: iPhoto für Profis?


Nachdem iPhoto 4 mir damals viel zu langsam wurde, bin ich auf iView Media (nicht pro!) umgestiegen. Die etwa 50,- Dollar habe ich nie bereut, iView ist schnell und bietet mir eine gute Übersicht über meine Photos.

Leider kann ich mit iView Media keine RAW-Daten direkt verarbeiten, mit „iPhoto 5 würde das zwar gehen, ich bin da aber immer noch skeptisch, was die Geschwindigkeit mit mehreren tausend Photos mit 6MP anbetrifft.

Seit gestern gibt es nun Aperture von Apple und die Software sieht so ziemlich nach dem aus, was ich auch gerne hätte. Aber 479.- Euro sind kein Pappenstiel (da kriege ich ja schon einen iPod für) und als professionellen Photographen würde ich mich ja nun auch nicht bezeichnen. Aber wenn Aperture an die anderen Profi-Pakete von Apple anknüpft – also von der Leistung und Bedienbarkeit – sollte ich vielleicht ein wenig Geld zur Seite legen.

Schade nur, dass es keine Demo-Version gibt, denn die Geschwindigkeit des Programmes auf meiner Hardware würde mich ja schon mal interessieren. Sonst kommen noch sehr hohe Folgekosten in Form eines PowerMacs hinzu…

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6 Gedanken zu „Apples Aperture: iPhoto für Profis?

  1. Genau aus dem Grund wäre eine Testversion ja nicht schlecht. Auch um mal zu testen, wie gut das Ding überhaupt mit einer kleineren Auflösung zu bedienen ist. Die zwei 30″ Screens bei den Photographen waren natürlich Zucker, aber vom Wert her kann man damit ja schon fast eine Garage bestücken :-)

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